Absichtslosigkeit
Wenn unser Üben verkrampft und angestrengt ist, ganz stark auf Ziele ausgerichtet ist,
dann verpassen wir die Momente,
in denen es leicht
und still und frei sein kann.
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Wenn unser Üben verkrampft und angestrengt ist, ganz stark auf Ziele ausgerichtet ist,
dann verpassen wir die Momente,
in denen es leicht
und still und frei sein kann.
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Was ist das für eine Stille? Aus den Yoga-Sutras von Patañjali kennen wir „Yogas Citta Vritti nirodhah“.
Die Bewegungen des Geistes kommen zur Ruhe.
Dieser Gedanke geht noch weiter. „Anstelle der Hektik tritt die Stille und das Schweigenkönnen“.
„Anstelle der Hektik tritt die Stille und das Schweigenkönnen“. Weiterlesen »
Die letzten Zeilen des Gedichts von Rilke können uns den Hinweis geben, dass wir mit Zuversicht weitergehen können. Wir können nach Neuem unsere Hände hinhalten mit dem Bewusstsein, dass es auch hierbei wieder so sein wird, das wir es nicht aufheben, nicht sparen können, nicht zurücklegen auf eine Bank für besonders gute Erlebnisse.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber für mich ist es eine Freude, einen Text zu lesen, der mit angenehmen, guten Worten gestaltet ist. Allein dieses Lesen macht mich ruhig. So geht es mir auch mit dem Gedicht, das ich in diesem Kurs in den Vordergrund gestellt habe.
Gedanken und Worte Weiterlesen »
„und lass dir jeden Tag geschehen“ ……Diese Zeile inspiriert mich, den Anfängergeist in den Vordergrund meiner Gedanken zu stellen….
Ich freue mich, dass ihr euch aufmacht, mit dem Impuls, den ich in diesem Text setze, euren Yogaweg zu vertiefen.
Ich freue mich darüber, dass ihr auf dem Weg seid, gemeinsam mir und den anderen in den Kursen oder wo auch immer.
Das Gedicht von Rilke habe ich zum Aufhänger genommen um ein paar Gedanken dazu mit euch zu teilen. Gedanken zu einem Leben mit Leichtigkeit – und Stabilität.
Mit einem Gedicht von Rilke möchte ich euch mitnehmen in ein paar Gedanken die die Leichtigkeit in den Fordergrund stellen.
Das Leben, ein Fest Weiterlesen »